Daunen + Federn im Supaw Sleep Hundebett
Ursprung von Federn und Daunen
Federn kommen bei Gänsen und Enten am Schwanz und auf den Flügeln zum Vorschein.
Die Daunen hingegen befinden sich im unteren Bereich des Gefieders. Sie schützen den Körper der Tiere vor Kälte und Hitze. Sie sind für uns also nicht direkt sichtbar.
Feder oder Daune – Unterschied?
Den offensichtlichsten Unterschied zwischen Daunen und Federn bildet der Kiel. Während die Federn einen mittleren Teil aus einem festen, spür- und sichtbaren Kiel besitzen, haben die Daunen keinen. So sind sie wesentlich weicher und auch leichter als die Federn.
Daunen – die feenhaft feinen Flocken sorgen für’s Klima
Daunen sind unterschiedlich groß. Aufbau und Struktur erinnern an eine Schneeflocke. Durch ihren strahlenförmigen Umriss lässt die Daune isolierende Luftpolster entstehen. Sie speichern die Wärme der Enten und Gänse, bleiben dabei aber trotzdem leicht, kuschelig, fluffig und voluminös. Im Winter halten sie die Enten und Gänse warm, im Sommer schützen sie sie vor Hitze.
Die robusteren Federn sorgen für Volumen und sind durch ihren Kiel formstabil
Die Federn sind schwerer als die Daunen und sorgen durch ihren Kiel für mehr Füllmenge und Gewicht in Decken und Kissen.
Die Mischung macht’s supaw
Während sich in Decken ein höherer Daunen-Anteil empfiehlt, um fluffig zu wärmen oder zu kühlen, empfiehlt sich auf Unterlagen wie Kissen oder Hundebetten ein höherer Federn-Anteil. Denn das Hundebett soll Deinen Hund wie ein Kopfkissen oder eine Matratze während des Schlafs stützen. Wenn ein Hundebett zu 100 % mit Daunen gefüllt wäre, würde Dein Hund im Kissen versinken, was u. a. Rückenschmerzen fördern würde.Federn sind zudem auch deutlich robuster als Daunen und finden schnell zu ihrer ursprünglichen Form zurück. Somit bleibt auch die Qualität des Kissens oder Hundebettes länger erhalten.
In unseren Supaw Sleep Hundebetten verwenden wir einen Anteil von 85 % Gänse-Federn und 15 % Gänse-Daunen, die nicht aus Lebendrupf stammen.